Zur Kulturhauptstadtbewerbung Hildesheims werden drei Trailer aus der Provinz produziert. Das Projektbüro Hildesheim 2025 hat mit viel Unterstützung aus Stadt und Region die Dreharbeiten durchgeführt. Jetzt werden die Trailer veröffentlicht.

Trailer zur Bewerbung werden veröffentlicht

Zur Kulturhauptstadtbewerbung Hildesheims werden drei Trailer aus der Provinz produziert. Das Projektbüro Hildesheim 2025 hat mit viel Unterstützung aus Stadt und Region die Dreharbeiten durchgeführt. Jetzt werden die Trailer veröffentlicht.

Drei Filmprofis hinter der Kamera, sechs Darsteller*innen, neun Helfer*innen am Set – und viel Unterstützung aus Stadt und Region. Das Projektbüro Hildesheim 2025 hat mit der Filmproduktion Anachrom drei Trailer zur Bewerbung produziert.

Alles begann mit fünf Briefkästen, die Anna-Lena Schotge, Gestalterin des Projektbüros Hildesheim 2025, an einem Feld bei Sottrum fotografierte. „Dieses Bild warf sofort Fragen auf“, erzählt Schotge. „Kein Haus zu sehen, aber dort wohnen Menschen und jemand bringt die Post.“

Anschließend saßen FSJlerin Koko Lana Hörr, Max Balzer und Anna-Lena Schotge im Projektbüro zusammen. „Wir haben darüber nachgedacht, wie sich in ganz einfachen, kurzen Szenen ein Gefühl für die Provinz entwickeln lässt“, sagt Koko Hörr.

Die Dreharbeiten wurden an zwei Tagen Mitte Juli durchgeführt. „Es hat wirklich Freude gemacht, weil die Unterstützung aus der Bevölkerung so groß war“, betont Max Balzer, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit des Projektbüros. „Von Unternehmen wurden uns Warnwesten und Motorradhelme geliehen, Anwohner*innen haben Toiletten und Strom zur Verfügung gestellt. Die Post hat uns ein Postfahrrad geliehen, die Polizei Bad Salzdetfurth kurzzeitig eine Landstraße gesperrt.“

Die Trailer veröffentlichen wir ab dem 06. September immer sonntags auf unseren Social-Media-Kanälen und unserer Action-Seite.

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Fünf Briefkästen an einem Feld bei Sottrum gaben den Anstoß für die Trailer. Foto: Screenshot / Anachrom Filmproduktion

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Auch verborgene Schönheiten im Blick: Carmen Schrocke gießt Unkraut an der Waterloostraße. Foto: Screenshot / Anachrom Filmproduktion

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